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WIKA ist weltweit führend in der Herstellung von mechanischen Druckmessgeräten (Manometern). Ob Sie bis 0,5 mbar messen wollen oder bis 7.000 bar. Wir bieten Ihnen für jede Branche und für jede Messaufgabe das passende Manometer:

Relativdruck-Manometer mit Rohrfeder (0,6 … 7.000 bar)

Einsatzbereich dieser Manometer mit Rohrfeder sind flüssige und gasförmige Medien. Für Messaufgaben in aggressiven, nicht hochviskosen und nicht kristallinen Stoffen, auch in aggressiver Umgebung eignen sich die Varianten aus CrNi-Stahl.  Eine Gehäuseflüssigkeitsfüllung stellt die präzise Ablesbarkeit des Manometers selbst bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen sicher. Wenn es auf höchste Genauigkeit ankommt, finden Sie im breiten WIKA-Sortiment auch Präzisions-Manometer mit einer Genauigkeit von 0,1, 0,25 oder 0,6 % vom Skalenendwert gemessen. Für diese Manometer kann ein DKD/DAkkS-Schein erstellt werden.

Relativdruck-Manometer mit Plattenfeder für hohe Überlastsicherheit (16 mbar … 40 bar)

Diese Manometer mit Plattenfeder-Messglied eignen sich für gasförmige und flüssige, aggressive Messstoffe. Selbst für hochviskose und verunreinigte Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung sind Manometer mit offenem Anschlussflansch geeignet. Je nach Gerätetyp und Druckbereich ist eine Überlastbarkeit von 3 x bzw. 5 x Skalenendwert Standard. Diese Überlastbarkeit ist auch in Sonderausführung 10, 40, 100 oder 400 bar möglich. Die Messgenauigkeit bleibt erhalten. Bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen stellt eine Flüssigkeitsfüllung im Gehäuse des Manometers die präzise Ablesbarkeit sicher. Sondermaterialien sind optional als messstoffberührte Werkstoffe erhältlich.

Relativdruck-Manometer mit Kapselfeder für sehr niedrige Drücke (2,5 … 600 mbar)

Einsatzbereich dieser Manometer sind gasförmige Messstoffe. Die Anzeigebereiche liegen zwischen 0 … 2,5 mbar und 0 … 1.000 mbar in den Genauigkeitsklassen 0,1 bis 2,5. Der Aufbau dieser Manometer besteht aus zwei kreisförmigen, gewellten, am Rand druckdicht zusammengefügten Membranen. In bestimmten Fällen ist ein Überlastschutz möglich. Die Manometer werden vor allem in der Labor-, Vakuum-, Medizin- und Umwelttechnik zur Filterüberwachung und Inhaltsmessung eingesetzt.

Absolutdruck-Manometer

Wenn Drücke unabhängig von den natürlichen Schwankungen des atmosphärischen Druckes gemessen werden, kommen Absolutdruck-Manometer zum Einsatz. Der Druck des zu messenden Stoffes wird gegen einen Referenzdruck ermittelt, der dem absoluten Druck-Nullpunkt entspricht. Damit in der Referenzkammer ein nahezu vollkommenes Vakuum herrscht, wird diese komplett evakuiert. Die Anzeigebereiche der Manometer liegen zwischen absolut 0 … 25 mbar und absolut 0 … 25 bar in den Genauigkeitsklassen 0,6 ... 2,5. Diese hochpräzisen Manometer kommen z. B. zur Überwachung von Vakuumverpackungsmaschinen und Vakuumpumpen zum Einsatz. Auch bei der Überwachung von Kondensationsdrücken in Labors oder zur Dampfdruckbestimmung von Flüssigkeiten werden sie eingesetzt.

Differenzdruck-Manometer

Differenzdruck-Manometer arbeiten mit den unterschiedlichsten Messgliedern. Dadurch sind Messbereiche von 0 ... 0,5 mbar bis 0 ... 1.000 bar und statische Überlagerungsdrücke bis zu 400 bar möglich. Diese Differenzdruck-Manometer überwachen z. B. den Durchfluss gasförmiger und flüssiger Medien und den Verschmutzungsgrad in Filteranlagen. Auch bei der Überdrucküberwachung in Reinräumen und Füllstandsüberwachung in geschlossenen Behältern kommen sie zum Einsatz. Sie eignen sich außerdem zur Steuerung von Pumpenanlagen.

Manometer zur Messung von negativem Überdruck (Unterdruck-Manometer)

WIKA-Manometer können nicht nur zur Messung von positivem, sondern auch zur Messung von negativem Überdruck eingesetzt werden. Sobald der absolute Druck kleiner ist als der Atmosphärendruck, spricht man von negativem Überdruck. Früher wurde dieser Überdruck mit negativem Vorzeichen auch als Unterdruck bezeichnet. Um Missverständnisse, die sich aus dem Vorzeichen ergeben können zu vermeiden, wird der Begriff Unterdruck heute nicht mehr verwendet.


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